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Ratgeber

Die FRITZ!Box 7590 AX als Gaming Router

Wer gerne zockt, kommt um eine zuverlässige Internetverbindung nicht herum. Selbst Spiele, die ausschließlich einen Singleplayer-Modus haben, sind oft auf permanenten Zugang ins Netz angewiesen. So werden unter anderem Spielstände und errungene Erfolge direkt mit dem Server des Spieleherstellers synchronisiert und Updates automatisch heruntergeladen.

Hohe Rechenpower managt viele Verbindungen

Für Gamer ist daher nicht nur ein gut ausgestatteter PC, eine Spielekonsole oder ein leistungsfähiges Smartphone wichtig, sondern auch, dass die heimische FRITZ!Box möglichst gut auf die besonderen Anforderungen abgestimmt ist – inbesondere wenn die Konsole über WLAN angeschlossen ist und sich das Heimnetz mit vielen anderen Endgeräten teilt.

Die ideale Lösung ist die FRITZ!Box 7590 AX. Dank großer Rechenpower unter der Haube kann sie mit einer Vielzahl von Verbindungen umgehen, ohne ins Schwitzen zu geraten. Die FRITZ!Box 7590 AX erreicht am DSL-Anschluss bis zu 300 MBit/s. Im WLAN sind im Optimalfall rasante 3.600 MBit/s verfügbar.

Ein niedriger Ping ist das A und O

Doch gerade bei Shootern oder anderen Echtzeit-Spielen kommt es weniger auf die maximal verfügbare Bandbreite an, als vielmehr auf einen niedrigen „Ping“ an. Das ist die Reaktionszeit, die zwischen einer Anfrage zwischen Spiel-Client und Spiel-Server vergeht. In den Einstellungen der FRITZ!Box 7590 AX können Sie Spielekonsolen bzw. Ihren Gaming-PC „priorisieren“. Somit werden Spiele-Anwendungen im Heimnetz bevorzugt behandelt, was für eine niedrige Reaktionszeit sorgt.

Übrigens: Die FRITZ!Box 7590 AX wird regelmäßig mit Updates ausgestattet, was eine ganze Reihe von Stabilitätsverbesserungen und Anpassungen an Besonderheiten bei Internetanbietern mit sich bringt. Ein ungewollter Verbindungsabbruch seitens der FRITZ!Box 7590 AX findet somit in der Praxis nicht statt.

Wie ist Ihr Ping? Machen Sie den Test

Die aktuelle Latenz können Sie bei allen Betriebssystemen mit dem Kommando „ping“ messen. In Windows rufen Sie dazu einfach die Eingabeaufforderung auf, indem Sie die Start-Taste drücken und „cmd“ eintippen. Anschließend lässt sich mit dem Befehl „ping fritz.box“ die Latenz zur eigenen FRITZ!Box messen. Ist der Gaming-PC oder die Spielekonsole via LAN-Kabel mit der FRITZ!Box verbunden, dann sollte der Wert deutlich unter einer Millisekunde (ms) liegen. Aber selbst bei Verbindungen über WLAN oder Powerline bekommen Sie unter guten Bedingungen in der Regel einen Ping von 2-4 ms.